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Rückblick Frühling - „Die Stimme der Thaya“

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  • 3. Dez.
  • 1 Min. Lesezeit

Weiter gehts in meinem Jahresrückblick - der Frühling brachte den Startschuss für das Filmprojekt. 


Nicht nur blühte die Landschaft wieder auf nach der kalten Jahreszeit, sondern es standen auch die ersten Drehtermine am Programm.


[1] Eine meiner ersten Aufnahmen führte mich auf die Ruine Kollmitz in der Gemeinde Raabs - eines der beliebtesten Ausflugsziele im ganzen Thayatal 

[2] Dort traf ich auf den Fotografen Markus Pufler und den Hafnermeister Stefan Strutz, der für die Betreuung der Bausubstanz der Ruine zuständig ist

[3] Den Naturpark Dobersberg besuchte ich gerade an dem Tag nach einem heftigen Frühlingsgewitter - dementsprechend gefärbt war dann die Thaya auch

[4] Ein wahres Highlight: die Kanuwanderung mit Uli & Wolfgang Kleindienst flußaufwärts von Kollmitzgraben. 

[5] Mit Ludva Kocmal, einem Fischer aus Dacice erkundeten wir die mährische Thaya - mit dabei war hier natürlich auch Petr Pokovba von ČKV film, der mich bei den tschechischen Aufnahmen unterstützte

[6] Eine Mühle namens Loucky mlyn in der Nähe von Stare Hobzi - der Standort dort gilt als die älteste mährische Mühle (12. Jhdt.)  

[7] den Nationalpark Thayatal besuchte ich auch mehrere Mal im Frühling, u.a. für ein Interview mit dem Nationalparkdirektor Christian Übl 

[8] die Burgruine Kaja im Nationalpark Thayatal unweit von Merkersdorf (fotografiert mit der Tele-Kamera meiner Drohne von außerhalb des NPs)

[9] der Thaya-Stausee von Vranov wird von unzähligen Ferienhäusern gesäumt - und natürlich auch von der Burg Bitov

[10] Haben Sie Raabs schon bei Nacht gesehen??? Haben Sie das schon erlebt? 



 
 
 

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