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Malen und Sagen in Hardegg

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  • 12. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

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Bei den letzten Dreharbeiten vor einer kleinen Sommerpause für den Dokumentarfilm „Thayatal - Podyjí“ war ich zu Besuch bei der Malerin und Graphikerin Rosi Grieder-Bednarik in Hardegg. Zuerst waren wir bei ihrem Apfelbaum, der sie schon seit 45 Jahren begleitet und immer wieder von ihr gezeichnet wird.









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Dann ging es weiter zur Grenzbrücke nach Hardegg - wiederum ein beliebtes Zeichenmotiv von ihr und symbolischer Ort der Erinnerungen: an die 151-jährige Verbindung zwischen Österreich und Tschechien (mit schmerzhaften Unterbrechungen während des Kalten Kriegs). Dort an der Brücke trafen wir auch die Nationalpark-Rangerin, Kräuterhexe und Leseoma, Helga Donnerbauer. Helga und Rosi haben beim Viertelfestival 2010 ein gemeinsames Projekt über die grenzüberschreitende Sagenwelt im Thayatal durchgeführt. Daher hat uns Helga dann auch gleich die Sage vom Thaya-Wassermann erzählt … und noch viele weitere Geschichten … 




Zum Abschluss musste ich gleich nochmal die neue Aussichtswarte „Umlaufblick“ im Nationalpark besuchen - eindrucksvoller kann Mann und Frau das Thayatal von oben nicht erleben. 

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