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In den Naturwaldreservaten an der Thaya

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  • 17. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit


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An einem spätsommerlichen Tag in der ersten Septemberhälfte fand ein ganz besonderer Drehtag an der Thaya statt: ich besuchte die Naturwaldreservate rund um Kollmitz. Dazu traf ich mich vor Ort mit dem Abteilungsleiter DI Martin Steinkellner vom Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) und mit dem Oberförster Markus Philipp vom Stift Geras. Gemeinsam erkundeten wir einen Teil der Wälder und ich bekam einen tollen Einblick in diese Schätze an der Thaya. 



Schwarzerlenbruchwald an der Thaya

Naturwaldreservate (NWR) sind Waldflächen, die für die natürliche Entwicklung des Ökosystems Wald bestimmt sind und in denen jede Entnahme von Holz, sonstige forstliche Nutzung und menschliche Beeinflussung unterbleibt. Sie sind ein Beitrag zur Erhaltung und natürlichen Entwicklung der biologischen Diversität. Sie dienen der Forschung, der Lehre und der Bildung. Das BWF betreut in Zusammenarbeit mit den Waldbesitzern die Reservate und führt dort langfristige waldökologische Grundlagenforschung durch. Ziel dieser Forschung ist die Weiterentwicklung eines ökologisch orientierten, naturnahen Waldbaus. 



Im Revier Kollmitz finden sich unterschiedliche Waldgesellschaften, die durch das NWR-Programm geschützt sind, wie bspw. Traubeneichen-Hainbuchenwald, Traubeneichenwald, Lindenmischwald, Rotföhrenwald und Schwarzerlenbruchwald. 



 
 
 

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