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Besuch der Gerhardsmühle bei Karlstein/Thaya

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  • 12. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit


Gerhardsmühle bei Karlstein

Mühlen gehören seit jeher zu unserer Landschaft und sind untrennbar mit Bächen und Flüssen verbunden. Im gesamten Waldviertel sind über 800 historische Mühlenstandorte an Wasserläufen nachweisbar. Viel hat sich hier verändert in den letzten 150 bis 200 Jahren - nur mehr wenige Standorte haben noch das Wasserrecht und sind noch gewerblich genutzt.




Sägewerk

Eine noch aktive Mühle an der Thaya ist die Gerhardsmühle zwischen Münichreith und Thures - urkundlich erstmals erwähnt im 15. Jahrhundert. Sie ist heute noch ein Säge- und Hobelwerk und wird von Elisabeth und Horst Harrer selbstständig geführt - seit 4. Generationen ist die Mühle bereits in Familienbesitz. Bei einem spannenden Drehtag Anfang September zeigten mir die beiden einen Einblick in ihre Welt - wie ein kleines Sägewerk wie dieses eine eigene Nische finden kann zum Überleben und wie der Lauf der Thaya ihr Leben mitbestimmt (bspw. durch wiederkehrende Hochwasserereignisse wie zuletzt im September 2024).  

Familie Harrer mit Tieren

 
 
 

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